Termindruck, steigende Kosten und Lieferengpässe – typische Eigenschaften von Projekten in der Energiewirtschaft. Gleichzeitig werden Großprojekte im Zuge der Energiewende immer komplexer: Neben umfassender Planungs- und Steuerungskompetenz gilt es, einen Modus mit allen Beteiligten im jeweiligen Projekt-Setup zu finden, der auch im aktuellen Marktumfeld Stabilität beweist. Das erfordert neue Denk- und Handlungsansätze.
Denn Fakt ist: Durch die Energiewende müssen zahlreiche Projekte rund um den Ausbau der Stromnetze und die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien parallel umgesetzt werden – die Auftragsbücher der ausführenden Unternehmen sind entsprechend voll. Die Folge sind Engpässe bei Planern und Zulieferern. Diese haben sich schon fast als neuer Standard etabliert – ohne neue Lösungsansätze kommen wir bei der Energiewende nicht weiter.
Wie konkrete Lösungsansätze aussehen können, mit welchen Herausforderungen die Akteure in der Praxis häufig zu kämpfen haben und was auch im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung weiterhin als zentraler Erfolgsfaktor gilt?
Dies und vieles mehr erläutert Henrik Töpelt, Head of Energy bei Drees & Sommer, ausführlich in seinem aktuellen Gastbeitrag im THEMEN!magazin.
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