Der Energie, die unter unseren Füßen schlummert, schreiben wir im Hinblick auf das Erreichen der Klimaziele großes Potenzial zu. Ob heizen, kühlen oder Strom erzeugen: Geothermie lässt sich als Wärmeenergie, die in der Erdkruste gespeichert ist, vielseitig nutzen. Je tiefer man ins Erdreich eindringt, desto heißer wird es. In Deutschland steigt die Temperatur alle 100 Meter um durchschnittlich 3 Grad Celsius an.
Keine Wärmewende ohne Geothermie. Allerdings sind Geothermie-Projekte hierzulande auch komplexe und teure Vorhaben, die es sorgfältig zu managen gilt.
Die entscheidende Frage: Wie kann die Wärmewende mit Geothermie gelingen?
Frank Bornmann, Partner bei Drees & Sommer und zuständig für den Bereich Smart Infrastructure sowie Henrik Töpelt, Head of Energy, ordnen in ihrem Gastbeitrag für THEMEN!magazin die aktuellen Herausforderungen und Chancen von Geothermieprojekten ein.
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