Ökologische Nachhaltigkeit und Chemieparks sind zwei Begriffe, die man auf den ersten Blick wahrscheinlich nicht direkt miteinander assoziieren würde.
Doch im Rahmen der zunehmenden Vorschriften sowie der angestrebten Klimaneutralität bis 2045 ist die Chemiebranche im Zugzwang: Nach Schätzungen von acatech und DECHEMA wird der Energiebedarf in der Chemieindustrie in den kommenden 20 Jahren auf mehr als 220 Terrawattstunden steigen und sich damit versechsfachen.
Wie kann eine intelligente Verzahnung der Prozesse den Energieverbrauch senken? – dieser Frage widmen sich unsere Experten Dr. Alexander Stubinitzky, Head of Hydrogen and Synfuels und Stephan Hintzen, Senior Teamleiter Chemicals der Drees & Sommer SE in Köln.
Den gesamten Artikel können Sie in der aktuellen Ausgabe der ChemCologne (2/2024, Seite 15) nachlesen.