Generation Praktikum?

Generation Praktikum? Nicht bei uns. Praktikant:innen und Werkstudierende werden bei Drees & Sommer von Anfang an gefördert – und so schon früh in das Unternehmen eingebunden. 

Ich gehöre noch zur Generation Praktikum: Unzählige Praktika zieren meinen Lebenslauf. Ich hatte bezahlte und unbezahlte Praktika, tolle und überflüssige. Mal sechs Wochen, mal sechs Monate. Mit viel Verantwortung und gar keiner. Ich habe trotzdem viel gelernt – und habe später aufgrund meines Praktikums bei einem der Unternehmen als feste Mitarbeiterin angefangen. Für mich hat es sich also ausgezahlt. 

Bei Drees & Sommer sind Praktikant:innen von Anfang mit dabei. Und damit meine ich nicht beim Kaffee kochen oder Kopieren, sondern direkt in den Projekten. Damit sie bei uns einen guten Start haben, nehmen sie am Studierenden-Mentoringprogramm teil. 

Gefördert werden unsere Studentinnen und Studenten natürlich schon immer. Seit 2008 geschieht dies ganz offiziell im Rahmen des Studierenden-Mentorings. Dieses Programm besteht aus zwei Komponenten: Es vermittelt zum einen über eine Vortragsreihe Wissen über Branchen, Themen, Leistungsbilder und Tools. Zum anderen gibt es das Mentoring selbst: An jedem Standort gibt es Betreuerinnen und Betreuer, die für die Studierenden zuständig sind, sie begleiten und ihnen als Ansprechpersonen zur Verfügung zu stehen – vom Start bei Drees & Sommer bis hin zur möglichen Übernahme als Festangestellte:r. 

Die Studierenden bekommen durch die Vorträge – die thematisch sehr breit aufgestellt sind – einen guten Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsfelder bei Drees & Sommer. Da viele Kolleg:innen aus den unterschiedlichen Bereichen selbst beim Programm unterstützen, sind die Teilnehmenden ganz nah am echten Arbeitsalltag dran. 

Machen dürfen 

Im Rahmen des Onboardings für Studierende bei Drees & Sommer gibt es einen Welcome Day, regelmäßige Vorträge zu Fachbereichen wie Facility Management oder Energiedesign und eine Abschlussexkursion zu einem aktuellen Projekt. „Durch das Programm bekommen die Studentinnen und Studenten nicht nur die Leistungsbereiche vermittelt, sondern lernen sich auch untereinander kennen, gehen gemeinsam weg, und vernetzen sich. Auch bei den fachlichen Vorträgen, die in Stuttgart oder Frankfurt vor Ort stattfinden, schalten sich die Praktikant:innen zu, egal, an welchem Dreso-Standort sie gerade sind. 

„Dass unsere die Studenten Studierenden schon früh die Möglichkeit haben, in Projekten zu arbeiten, zeigt ihnen, dass ‚Machen dürfen‘ bei uns uns keine leere Floskel ist, sondern wirklich gelebt wird. “, macht Lorena Lüdorf deutlich. Durch dieses Vertrauen fühlen können sie sich von Anfang an als ernst genommene Kolleg:innen fühlen. und vViele von ihnen bleiben Drees & Sommer als Festangestellte  erhalten. 

Vom Prakti zum Vorstand 

Als Praktikant oder Praktikantin kann man bei uns durchaus den Grundstein für eine vielversprechende Karriere legen: Dierk Mutschler, unser heutiger Vorstand, startete selbst einmal als Praktikant bei Drees & Sommer. 

Zum Vorstand habe ich es leider noch nicht gebracht, aber was noch nicht ist, kann ja noch werden! :-) 

Wer Interesse an einem Praktikum oder einer Werkstudierenden-Tätigkeit hat, wird in unserer Stellenbörse fündig. Außerdem gibt es hilfreiche Informationen in unserem Karrierebereich.