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EPCM FÜR INFRASTRUKTURPROJEKTE

Engineering, Procurement and Construction Management (EPCM) bei Drees & Sommer steht für eine erweiterte Generalplanung. Darin vereinen unsere Expert:innen alle Planungs-, Beratungs- und Management-Leistungen, um Ihr Infrastrukturvorhaben ganzheitlich zu betreuen.  Wir nutzen bei EPCM innovative und bewährte Methoden wie Lean Management, Modularisierung und Digitalisierung, darunter BIM, um Komplexität zu verringern, Schnittstellen zu minimieren und die Koordination zu vereinfachen. So ermöglicht unser Ansatz eine effiziente und wirtschaftliche Umsetzung Ihres Infrastrukturprojekts.  

Wir kennen Ihre Herausforderungen: Das Entwickeln von Infrastrukturprojekten setzt eine präzise Abstimmung aller Beteiligten sowie ein umfassendes Verständnis für steigende Baukosten, regulatorischen Druck, technologische Entwicklungen und Nachhaltigkeitsanforderungen voraus. Mit unserem EPCM-Ansatz haben wir diese spezifischen Herausforderungen im Blick und sichern so die Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit Ihres Projekts.

 

 

 

INWIEWEIT BETRIFFT SIE EPCM? 

  • Stehen Sie vor einem komplexen Bauprojekt mit hohem Termindruck und vielen Beteiligten?

  • Sehen Sie sich einem hohen Management- und Koordinationsaufwand gegenüber, verfügen aber nur über begrenzte Ressourcen? 

  • Müssen Sie vielleicht sogar eine Netzinfrastruktur unter laufendem Betrieb umbauen? 

  • Kommt der Sicherung der Ausführungsqualität eine besonders Bedeutung zu?

  • Wollen Sie Schnittstellen und Verantwortungen haftungsrechtlich reduzieren?

  • Müssen Sie zu einem möglichst frühen Zeitpunkt im Projekt eine hohe Kosten- und Terminsicherheit erreichen? 

 

 

DIESE THEMEN MÜSSEN SIE ANGEHEN 

  • Auswahl des EPCM-Partners 

  • Kompetenz und Erfahrung in der Bewertung von Schlüsselpersonen  

  • Ganzheitliche Betreuung von Schnittstellen 

  • Rechtssichere Gestaltung der Verträge 

  • Aufsetzen eines effektiven Projektmanagements 

 

 

WIE WIR BEIM EPCM FÜR INFRASTRUKTURPROJEKTE VORGEHEN 

Drees & Sommer-Spezialisten führen das gesamte EPCM-Projektteam zielgerichtet und schaffen Transparenz in allen Planungs- und Realisierungsphasen. Durch diesen Ansatz können wir ein erstes umfassendes Planungspaket erarbeiten, ohne Zeit und Energie für nicht notwendige Pläne und Unterlagen zu verlieren. Mit unserer unabhängigen und neutralen Planung und Beratung sind Sie als Bauherr in Ihren Entscheidungen maximal flexibel. Dies beginnt beim Festlegen der Planungsinhalte und -abläufe und reicht bis zur Vergabe der Ausführungsleistungen. Mit dem integralen Baumanagement überwachen und steuern wir als Ihre EPCM-Vertragspartner die Ausführung und sind verantwortlich für die Inbetriebnahme einschließlich der Qualifizierung.

01
ENGINEERING

Durchführung der gesamten technischen Planung und Koordination

02
PROCUREMENT

Ausschreibung und Vergabe aller Ausführungsleistungen

03
CONSTRUCTION MANAGEMENT

Überwachung und Koordination der gesamten Ausführungsleistungen

DAS SIND IHRE VORTEILE

  • Ausgeprägte Projektmanagement-Kompetenz in der Projektleitung  

  • Lean-Methodenkompetenz beim strukturierten Aufbau und bei der Durchführung aller Planungs- und Realisierungsprozesse  

  • Konzepte mit einer ausgewogenen Balance zwischen Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit  

  • Spezifisches Infrastruktur-Know-how und innovative Tools zur Koordination von Planungs- und Realisierungsprozessen  

  • Uneingeschränkte Transparenz über die Planungsinhalte, den Planungsfortschritt und den Stand der Realisierung  

  • Professioneller Umgang mit Störungen im Projekt durch Management- und Fachkompetenz zur Analyse, Auflösung und Abwehr  

  • Integrales Baumanagement mit Lean Construction Management für ganzheitliche Führung und Leitung der Baustelle – bis zum erfolgreichen Abschluss des IAÜ+Q-Prozesses 

Effiziente Zusammenarbeit für erfolgreiche Projekte – das IPA-Modell

Mit der Integrierten Projektabwicklung (IPA) rückt in Deutschland mehr und mehr ein Projektabwicklungsmodell in den Fokus, das die intensive Zusammenarbeit aller Beteiligten fördert. 

Der besondere Charakter von IPA-Projekten liegt darin, dass anders als bei konventionellen Modellen kein bilateraler Vertrag, sondern in der Regel ein Mehrparteienvertrag (MPV) mit drei oder mehr Akteuren abgeschlossen wird. Neben den Eckpfeilern kollaborativer Zusammenarbeit beinhaltet ein MPV unter anderem ein Bonus-Malus-System, mit dem eine finanzielle Anreizstruktur für das „Best for Project“-Prinzip geschaffen werden soll. 

Melden Sie sich bei uns! 

Wir freuen uns auf Sie.

Frank Bornmann

Head of Infrastructure

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