Stuttgart, 13. Januar 2022. Dr.-Ing. Peter Mösle, Geschäftsführer der EPEA GmbH und Partner der Drees & Sommer SE, ist zum Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) ernannt worden. Der Verein würdigt damit sein großes Engagement für nachhaltige Gebäude sowie den beharrlichen Einsatz für die Circular Economy.
Die DGNB wurde 2007 mit dem Ziel, Nachhaltigkeit in der Bau- und Immobilienwirtschaft zu fördern, in Stuttgart gegründet. Der Non-Profit-Verein hat sich als das größte Netzwerk für nachhaltiges Bauen in Europa etabliert und zählt rund 1.500 Mitgliedsorganisationen, die sich unter anderem als Architekten, Planer, Investoren und Wissenschaftler mit ihrem Wissen einbringen.
Peter Mösle war als Gründungsmitglied der DGNB von der ersten Stunde an dabei. Zwölf Jahre lang gehörte er zudem dem Präsidium an und war viele Jahre als Vorsitzender des Fachausschusses der DGNB für die Systementwicklung für Gebäude wie auch Stadtquartiere mit verantwortlich.
„Seit weit mehr als zehn Jahren setzt sich Peter Mösle dafür ein, das nachhaltige Bauen im Allgemeinen und die DGNB Zertifizierungssysteme im Speziellen voranzutreiben und im Markt als Standard zu verankern. Sein vorbildliches Engagement würdigen wir mit der Ernennung zum Ehrenmitglied“, sagt Dr. Christine Lemaitre, seit 2010 geschäftsführender Vorstand der DGNB.
Der studierte Maschinenbauer Mösle ist seit 2012 Partner der Drees & Sommer SE und für die Themen Green Building, Energiemanagement und nachhaltige Stadtentwicklung verantwortlich. Als Geschäftsführer der EPEA GmbH – Part of Drees & Sommer fördert er das Cradle to Cradle-Designprinzip, auch über die Baubranche hinaus. „In Deutschland und auch international steht das DGNB Zertifikat für nachweislich nachhaltige Gebäude und ist ein äußerst anerkanntes Qualitätssiegel, wenn es um nachhaltiges Bauen geht. Umweltfreundlich zu bauen und zu sanieren ist nicht nur ein Muss für unser Klima. Vielmehr sind nachhaltige Ansätze wie das DGNB System sowie Cradle to Cradle eine echte Innovationschance für Unternehmen, die wirtschaftlichen Erfolg bringt“, plädiert er.