Unternehmen stehen heute mehr denn je vor der Herausforderung, ihre Umwelteinflüsse und ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Dabei sollte es nicht nur darum gehen, weniger umweltbelastend zu sein, sondern vielmehr einen positiven Beitrag zu leisten. Gelingen kann das mit der Vision einer regenerativen Fabrik und den Expert:innen von Drees & Sommer.
Nachhaltige Fabriken setzen darauf, den aktuellen Zustand zu bewahren und Schäden zu minimieren. Die regenerative Fabrik geht darüber hinaus und verfolgt das Prinzip, mehr zurückzugeben als zu nehmen. Neben wirtschaftlichem Erfolg rückt sie auch den größtmöglichen Nutzen für Umwelt und Gesellschaft in den Mittelpunkt.
Die Expert:innen der Integralen Fabrikplanung von Drees & Sommer integrieren Nachhaltigkeit gezielt in Beratungs- und Planungsprojekte und begleiten Kunden auf ihrem Weg zu einer nachhaltigen Organisation.
Wie das mit der Vision einer regenerativen Fabrik funktioniert und welche Handlungsfelder sich für Unternehmen ergeben?
- Voraussetzung für die regenerative Fabrik ist ein CO₂-neutrales Energiemanagement
- Die regenerative Fabrik erfordert ein nachhaltiges Wassermanagement
- Eine Smart Charging Infrastruktur ist essenziell für eine regenerative Fabrik
- Die regenerative Fabrik setzt eine nachhaltige Gestaltung der Flächen voraus und fördert die Biodiversität
- Die Vision setzt einen optimierten Global Production Footprint voraus
- Die Fabrik der Zukunft verlangt eine effiziente und nachhaltige Gestaltung des Produktionsprozesses
- Effiziente Maschinen, Anlagen und Equipment sind Teil der regenerativen Fabrik
- Im Mittelpunkt der regenerativen Fabrik: Soziale Verantwortung
- Die regenerative Fabrik setzt Datendurchgängigkeit, Transparenz und die virtuelle Anlageninbetriebnahme voraus
- Ohne nachhaltige Produkte kann eine regenerative Fabrik nicht funktionieren
Welche Maßnahmen sich aus den Handlungsfeldern ableiten lassen? Das und viele weitere Infos sowie den kostenlosen Downloadlink zum ThinkingAhead finden Sie hier: