Wirtschaftliche Veränderungen und politische Umbrüche schaffen neue Entwicklungsfelder für die Bau- und Immobilienbranche. Die kürzlich gewählten Parteien versprechen frische Perspektiven und Lösungsansätze. Wie diese konkret aussehen und was sie für die Branche bedeuten, diskutierten Expert:innen in der aktuellen digitalen Ausgabe von Update Due Diligence.
Über 400 Teilnehmende verfolgten das Panel um Dominik Straka und Dr. Frank Baßler. Gemeinsam mit Dr. Iris Beuerle, Prof. Dr. Werner Sobek, Rainer Wieland und Dirk Wehinger beleuchteten die Anwesenden die bevorstehenden Aufgaben der Immobilien- und Baubranche für die neue Regierung. Im Fokus standen Themen wie die Begrenzung des Baupreisanstiegs, der Abbau der Bürokratie, die Beschleunigung von Genehmigungsprozessen und der Perspektivenwechsel in der Energiepolitik.
„Wir haben es in der Hand!“: Optimismus durch Eigeninitiative
Trotz zukünftiger Herausforderungen weckte die Veranstaltung Zuversicht für positive Entwicklungen in der Immobilienwirtschaft. Denn das Wahlergebnis und die große Schnittmenge der Positionen der CDU und SPD bieten laut Expert:innen Chancen auf schnelle Lösungen.
Dennoch betonte Dr. Frank Baßler: „Änderungen in der Politik brauchen Zeit.“ Umso wichtiger sei es deshalb jetzt, eigenständig aktiv zu werden: „Wir müssen uns überlegen, wie wir selbst als Akteure handeln, um die Preise für Einsteiger und Nutzer attraktiv zu machen.“
Auch Prof. Dr. Werner Sobek forderte dazu auf, selbst zu handeln: „Wir müssen Abläufe in der Baubranche transparenter gestalten und verständlicher aufbereiten. So beleben wir das zwischenmenschliche Miteinander und bringen Bewegung in starre Abläufe.“
Zu welchen Handlungsempfehlungen unsere Expert:innen außerdem raten? Erfahren Sie es in der Aufzeichnung der Veranstaltung über folgenden Link:
Wir bedanken uns herzlich bei den Panel-Teilnehmenden für die interessanten Impulse, den Verbänden für die Unterstützung in der Kommunikation und den Teilnehmenden für das große Interesse.
