Performance-as-a-Service Contract
Positive Effekte auf übergeordneter Ebene: Vermieter/innen und Mieter/innen, die Nachhaltigkeit verinnerlichen, verbessern damit die Stadt- und Lebensqualität um ein Vielfaches.
Während man heute noch Flächen vermietet, steht 2030 die Gebäude-Performance im Zentrum – ausgerichtet an den spezifischen Anforderungen der Nutzer/innen und deren Unternehmen. ESG- und Komfort-Monitoring ermöglichen den dynamischen Mietvertrag. Wissenschaftsbasierte Benchmarks und tatsächliche Wohlfühl-Parameter sind dabei die Basis.
Welches Wohlfühlklima habe ich? Welche Wohlfühlräume hat ein Unternehmen? Wie wird Energie eingesetzt? Verhält sich dieser/diese Mieter/in nachhaltig? Wie hoch ist die Nutzungsintensität? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen bilden das Performance-Level, auf dessen belastbaren Fakten der dynamische Mietvertrag geschlossen wird. Das bedeutet, ein Monitoring der Wellbeing- oder Komfort-Faktoren sowie die Prüfung, ob die ESG-Kriterien erfüllt sind, generieren Daten und Fakten und damit den Performance-as-a-Service Contract. Diese Herangehensweise sorgt für Transparenz und schafft eine Vertrauensbasis beim User. Sein neuer Mietvertrag ist perfekt auf seine Bedürfnisse abgestimmt, lässt sich aber genauso dynamisch auf neue User adaptieren.
10 Zukunftsthesen für die Bau- und Immobilienbranche
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