Welche Chancen und Herausforderungen bietet die Digitalisierung? Was gibt es für Lösungsansätze, um mehr Akzeptanz für ihre Umsetzung zu erreichen? Wie fördern Unternehmen Innovationen? Und wie groß bleibt der Druck, ESG-konform zu handeln? In diesem Jahr nahmen 273 Immobilien-Verantwortliche aus den unterschiedlichsten Branchen an der Studie teil – überwiegend aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die meisten sind sich den Chancen von ESG, digitalen Tools und KI durchaus bewusst. Trotzdem investieren sie zu wenig in die dafür notwendigen Maßnahmen.
Verbesserte Transparenz in der Organisation
Im Vergleich zum Vorjahr zeigen sich positive Entwicklungen bei der Frage, ob es der Organisation weiterhin an Transparenz von Prozessen fehle. Nur noch 15 Prozent bestätigen mangelnde Transparenz. 2023 antworteten noch 33 Prozent mit einem deutlichen „Ja“ auf dieselbe Frage. Der Grund dafür sind moderne Technologien und digitale Tools wie zum Beispiel CAFM-Systeme oder Portfoliomanagement-Tools. Diese ermöglichen tiefere Einblicke in Prozesse und liefern Immobilien-Verantwortlichen aktuelles, präzises und anhaltendes Wissen.
Herausforderung Digitalisierung
Fast alle Unternehmen erkennen der Befragung zufolge Vorteile in Sachen Digitalisierung – darunter: verbesserte Prozesse, höhere Effizienz und niedrigere Betriebskosten. Herausfordernd bleibt es allerdings in der Umsetzung. Als Begründung geben die Befragten noch fehlende Standards, hohe Investitionskosten und fehlende Kompetenzen bei den Mitarbeitenden an.
Umsetzen von Maßnahmen mit ESG-Relevanz
Beim Thema Nachhaltigkeit richten die Unternehmen ihr Augenmerk verstärkt auf ESG (Environmental, Social, Governance). Mehr als die Hälfte der Unternehmen arbeitet bereits mit einer klar definierten Strategie.
Alle Ergebnisse der CREM-Trendstudie 2024 können Sie hier nachlesen und herunterladen.