Im Artikel des fmpro service Magazins beleuchtet Jennifer Baumeler, Change Managerin bei Drees & Sommer Schweiz, die Bedeutung der Nutzeranalyse für ein effektives Flächenmanagement von Bürogebäuden. Hier sind die wichtigsten Learnings:
- Bedeutung der Nutzeranalyse: Ein tiefes Verständnis der Bedürfnisse und Verhaltensweisen der Mitarbeitenden ist entscheidend für ein effizientes Flächenmanagement. Dies ermöglicht die Schaffung funktionaler Arbeitsumgebungen, die den tatsächlichen Anforderungen entsprechen.
- Methoden der Nutzeranalyse: Eine Kombination aus quantitativen und qualitativen Methoden liefert wertvolle Daten zur Arbeitsweise und Raumauslastung. Diese Daten bilden die Grundlage für fundierte Planungen.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Die Gestaltung von Arbeitsumgebungen muss flexibel sein, um schnelle Veränderungen und Anpassungen ohne bauliche Massnahmen zu ermöglichen. Dies ist besonders wichtig in Zeiten des Wandels und der zunehmenden Verbreitung hybrider Arbeitsmodelle.
- Partizipativer Ansatz: Die Einbeziehung der Mitarbeitenden in den Planungsprozess durch partizipative Aktivitäten wie zum Beispiel Co-Creation Workshops fördert die Akzeptanz und das Verständnis für die neuen Arbeitsumgebungen.
- Zusammenarbeit mit Planenden: Eine enge Abstimmung zwischen Change Manager, Planenden und Nutzenden ist essenziell, um sicherzustellen, dass die gesammelten Daten korrekt interpretiert und in der Planung berücksichtigt werden. Durch die frühzeitige Einbindung der Daten kann die Effizienz maximiert werden. So werden nicht nur Kosten gespart, sondern auch Arbeitsumgebungen geschaffen, welche die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördern.
Lesen Sie den vollständigen Artikel, um mehr über die Best Practices im Flächenmanagement zu erfahren und wie Sie Ihre Arbeitsumgebung optimieren können.