© Drees & Sommer
Grafik Syntegrationsprozess
Flächen und Quartiere

Syntegration der Universität Bern

Auftraggeber

Universität Bern

Projektlaufzeit

Oktober 2021 - September 2022 

Im Rahmen des Projektes « Syntegration der Universität Bern» haben sich Mitarbeiter:innen der Universität Bern unter Anleitung von Drees & Sommer und der Fondation Oroborus mit der Frage auseinandergesetzt «Was die Konsequenzen von ändernden Rahmenbedingungen für das Arbeiten an der Universität Bern bedeutet, und was heute getan werden muss um auch in 10-20 Jahren noch attraktiv und wettbewerbsfähig zu sein». 

Innerhalb eines dreieinhalbtägigen Workshops wurden mit Hilfe der Syntegration Methode 12 Themenfelder identifiziert, die vernetzt diskutiert und in drei Iterationen vertieft wurden. Anschliessend wurden die Themen “Ressource Raum” und “neue Arbeitsplatzkonzepte” vertieft und ein Konzept mit sieben Handlungsfeldern entwickelt: Campusvernetzung, Zugänglichkeit, Nutzung, Ausstattung, Sozialer Raum, Gebäudemanagement und Einbindung Dritter. Die jeweiligen Handlungsempfehlungen bedingen sich oft gegenseitig und sollten als Teil eines integrierten Konzepts umgesetzt werden. Als letzter Schritt wurde eine Roadmap zur konkreten Ausarbeitung und Umsetzung der Massnahmen entwickelt. 

Mehrwert

  • Der Syntegrationsprozess, der gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen der Universität Bern durchgeführt wurde, bietet umfassende und vernetzte Handlungsempfehlungen für die zukunftsweisende Entwicklung der Universität in den Bereichen Ressourcen, Raum und neue Arbeitsplatzkonzepte. 

Einzelleistungen

  • Syntegration Workshop
  • Sensitivitätsanalyse
  • Identifizierung von Handlungsbedarfen mit dem Schwerpunkt Raumknappheit und neuen Arbeitsplatzkonzepten
  • Aufbereitung Best-Practice Beispiele
  • Bewertung und Kategorisierung der Handlungsbedarfe
  • Erstellung einer Roadmap 
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Teilnehmer:innen des Syntegrationsworkshops
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Erarbeiteten Handlungsfelder